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Geschrieben

Spiel-Kommentar:

Raus mit PlusCoupFinish bei PASSIV-G. Durch nZ- (nach-Zero-Minus) ist das tatsächliche Ergebnis mit 2 PlusStücke identisch. Zusammen ein gutes Ergebnis für beide Richtungen. Der 3. und 4. Coup ist eine Doppel-Ansage. Diese Doppelansagen werden folgend immer weniger angesagt. Weil ich aber gute Erfahrungen damit gemacht habe, kann es sich jederzeit wieder ändern. Zur Zeit konzentriere ich mich nur auf eine Prognose (eine Richtung) je Coup.

Der 16. Kunstgriff:

Plus-Absicherung. Die beste Plus-Absicherung ist die Disziplin.

Disziplinierungsmaßnahmen hinterlassen oft den Eindruck als wenn sie Minusorientiert sind, weil sie sich überwiegend damit beschäftigen methodische Vorgehensweisen zu entwickeln um nur wenige MinusCoups zu erhalten. Tatsächlich ist die schwierigste Aufgabe des Spielers die Beendigung der Session und das möglichst mit einem PlusErgebnis. Die Casino-Percentage ist gegen positive Spiel-Ergebnisse. Mathematisch hat der Spieler Null-Chance mehrheitlich positive Sessions zu erwarten. Also muss er sich überwiegend darum kümmern das Minus-Ergebnis so gering wie möglich zu halten. Ist er erstmal im Plus, dann muss er sich bereits Gedanken der Plus-Absicherung machen. Das geht nicht ohne Disziplin. Disziplin ist kein leeres Wort und ich werde noch zu einigen Techniken kommen.

Psi

Geschrieben

Spiel-Kommentar:

Hervorragendes Spiel mit PlusCoupFinish bei PASSIV-G! Die Durchdringung der Prognosen war wohl recht klar, sonst wäre auch ein früherer Ausstieg denkbar gewesen.

Der 17. Kunstgriff:

Auswahl der 6 Einfachen Chancen nach Prognosen-Transparenz.

Dieser Kunstgriff gehört zu den Essentials, weil sie einer tiefen Wahrnehmung entspringt. Ohne sie wäre keine Prognose möglich. Ergründen wir zuerst, was ich unter „Prognosen-Transparenz“ verstehe. Wenn mir die Prognose einen klaren inneren Eindruck verschafft, sie gewissermaßen sich von andere Chancen abhebt und im Vordergrund steht, dann ist sie transparent. Das heißt nicht, dass die transparent gesehene Chance kommen muss. Sie kann kommen, aber sie kann auch von anderen Eindrücken überlagert worden sein, dann kommt die gegenüberliegende Chance.

Das ist die einzige Unterscheidung, die ich treffen kann.

Wird diese Transparenz noch deutlicher, dann wäre es eine Prognosen-Bekräftigung (B-Ansage), die man beispielsweise mit einem doppelten Stück belegen könnte. Aber auch diese deutlichere Transparenz ist weit weg von einer genauen Gewissheit. Es bleibt bei mir eher eine unvollkommene Ahnung.

Diese Ahnung zu verstärken ist der Versuch alle 6 Einfachen Chancen zu vergleichen. Mit jedem Coup aufs neue. Das heißt, ich weiß vorher nie was die nächste Prognose bringt. Ist eine Chance dabei, die mir augenblicklich mehr zusagt als die anderen, dann nehme ich die. Dabei gehe ich alle 6 Chancen durch. So meine ich die Prognose einzukreisen und zuzuspitzen. Es ist nicht viel Arbeit, hat aber schon etwas mit Konzentration zutun. Eine Stunde davon, und man weiß was man getan hat.

Psi

Geschrieben (bearbeitet)

Spiel-Kommentar:

PlusCoupFinish bei AKTIV.

Auch dieses Ergebnis gefällt mir sehr. Es soll auch so bleiben.

Die wenigen Coups fordern mich nicht heraus weiterzuspielen. Wie lange hat man schon gebraucht um nur ein Plus 1 Ergebnis zu bekommen? Es könnten 100 Coups werden. Und wer sagt, das ich, nach einem Rückgang, je wieder zu Plus 2 zurückkehre?

Sicher, ich habe gut reden. Meine Casinos liegen gewissermaßen vor der Haustür. Andere Spieler müssen lange Wege fahren. Wenn ich an den Spielbank-Bus denke, der mich einmal von Düsseldorf nach Spa in Belgien brachte (okay, das war ein Gag, um mir die „Berufsspieler“ mal anzusehen, ein Bekannter fuhr mit den Wagen hinterher) und mit der Rückfahrt, die noch dazu zeitlich gebunden ist, als reine Fahrzeit über 3 Stunden dauert, dann wird alleine der Umstand den Spieler zumindest zu mehreren Sessions hintereinander drängen. Keine gute Voraussetzung, finde ich. Andererseits kenne ich jemanden, der Tag für Tag (wochenlang) nur für einen einzigen Coup von Köln nach Spa gefahren ist. Das gibt es!

Der 18. Kunstgriff:

Nicht raten, sondern fragen.

Nur auf eine Frage bekommt man eine Antwort!

Auch dieser Kunstgriff, der sich am vorherigem anschließt, gehört zu den Essentials. Die meisten Prognosen sind Rate-Ansagen, die verbunden sind mit der in einem geschlossenen System befindlichen PP. Das muss zunächst verstanden werden. Die Persönliche Permanenz befindet sich in einem gechlossenem System. Das heißt, egal welche Rate-Ansagen folgen, am Ende landen wir mit dem Spiel der Einfachen Chancen durch das Wahrscheinlichkeitsgesetz bei Minus 1,35 %. Das ist das, was man unter einem geschlossenem System versteht. Daher ist jedes Spiel auf Basis der PP unnütz, wenn man nicht aus dem geschlossenem System rausspringt. Man sollte sie jedoch im Augenschein behalten und ihren Lauf verfolgen.

Die einzige Möglichkeit aus dem geschlossenem System rauszukommen ist ein Sprung ohne Netz. Denn man weiß nicht wo es hingeht. Dieser Sprung ist nur durch eine intuitive Prognose möglich, die absolut unbelastet von jeglichen anderen Eindrücken ist.

Wie kommt man zu dieser intuitiven Prognose?

Eine Möglichkeit ist die nach innen gestellte Frage an „George“ das Unterbewusstsein. Man kann das Unterbewusstsein nennen wie man will. Die Hauptsache ist, man akzeptiert den „Ansprechspartner“. Und wenn man ihn einmal akzeptiert hat, dann ist vieles möglich.

“Wer nicht fragt, der nicht gewinnt“ ist ein bekanntes Quizspiel geworden. Nur fragen wir nach innen. Wir müssen fragen, sonst kommt keine Antwort und es bleiben wieder die alten Rate-Ansagen, die zu nichts führen. Nicht immer gleich ready Antworten ohne zu fragen parat haben, sondern „George“ fragen. Wie alte Schamanen, die um das Feuer tanzen, so umrunden wir unseren Spieltisch. Natürlich wird man die Antwort nicht hören, aber es steigen Eindrücke aus dem Unterbewusstsein empor, die sich viel eher an die Möglichkeit einer echten intuitiven Prognose lehnen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Spiel-Kommentar:

Ja, ich habe noch etwas probiert. Man hätte auch gut nach dem 6. Coup raus, zumal es ja bereits von Plus 2 auf Ausgleich runterging und wieder zurückkam. So siehts aus wenn man immer noch mehr will. Allerdings glaube ich, dass ich am Anfang noch an einer Minus-Location festhalten wollte. Jedenfalls erinnerte ich mich am 8. Kunstgriff. Da heißt es doch:

„Wenn Vorteile verspielt wurden, sollte man spätestens mit Null/Ausgleich rausgehen.“

Das tat ich dann auch. Der letzte Coup ist bei AKTIV wieder ein PlusCoupFinish.

Der 19. Kunstgriff:

Prognosen-Scheck: Nachprüfung der Prognosen durch das Gegenfragen.

Bei widersprechenden Prognosen wird nicht gesetzt.

Da aus Prognosen oft nur Rate-Ansagen werden, muss man, nachdem man bereits durch „George“ seine „Antwort“ kassiert hat, nochmals gegenfragen.

Beispiel:

Es bleibt der Eindruck von ROT. Gegenfrage zu „George“: „Kommt SCHWARZ?“

Verblasst der Eindruck von SCHWARZ oder geht SCHWARZ in den Hintergrund, so heißt für mich die Antwort weiterhin auf ROT zu setzen.

Drängt sich jedoch SCHWARZ in den Vordergrund, so habe ich eine widersprechende Prognose. Egal ob der neue Eindruck stimmt oder nicht, wegen der Verunsicherung lasse ich dieses Paar sofort los und nehme mir das nächste Paar und frage „George“:

“Was kommt als nächstes, PAIR oder IMPAIR?“

Die „Antwort“ ist uneins, PAIR und IMPAIR „sehen“ gleich aus, keine von den beiden kommt nach vorn. Ich frage weiter:

„Hi George, kommt jetzt MANQUE oder PASSE?“

Plötzlich schiebt sich MANQUE in den Vordergrund. Das ist die Antwort auf die ich gewartet habe.

Nochmals der Gegenscheck: „Kommt jetzt PASSE?“ PASSE bleibt hinten.

Ich setze MANQUE.

Welche Technik man in einem konfusen Stadium (keine eindeutige Prognose möglich) anwenden kann, zeige ich mit dem nächsten Kunstgriff.

Psi

Geschrieben (bearbeitet)

Spiel-Kommentar:

Kurzes Spiel, gutes Ergebnis. Dazu bei PASSIV-G mit PlusCoupFinish.

Das schöne am ShortGaming ist, man braucht nicht viel zu erzählen, die Coups zeigen sich selbst.

Obiges Spiel ist schon fast ein ästhetischer Anblick.

Der 20. Kunstgriff:

Prognosen-Konfusionen sind durch einen „inneren Würfel“ zu beseitigen.

Bei wiederkehrend unerwünschte Prägungsmuster und Konfusion benutze man zur Abfrage zusätzlich den „inneren Würfel“ oder beende die Session.

Wiederkehrende Prägungsmuster sind Auffälligkeiten, die einen nerven, weil es Wiederholungsmuster sind, die nichts mit einer Prognose zutun haben. Stattdessen überlagern sie die „Antworten“ aus dem Unterbewusstsein. (Was im Pleinspiel beim Jump-Effekt Sinn macht, siehe meinen Thread „Der Jump-Effekt“ mit der dauernden Zahlenwiederholung, ist hier nur störend.)

Zum Beispiel nervt mich zur Zeit eine gewisse innere Linksausrichtung, die mich dauernd zu PASSIV-G zieht. Wenn es nach diesem Muster gehen sollte, würde ich nur noch bei PASSIV-G ansagen.

Oder es herrscht Konfusion, keine Chance ist transparent genug um sie zu prognostizieren. „George“ ist offensichtlich langweilig und er braucht etwas anderes...

Da ist ein wunderbarer Trick: Wann immer wieder gleiche Prägungsmuster erscheinen und man sich nur schwer von ihnen befreien kann, oder man nicht weiß was man setzen soll, dann hilft ein innerer geworfener Würfel, der plötzlich eine neue Situation schafft. Man fragt beim Werfen den inneren Würfel und „sieht“ die Oberfläche einer Seite, die man setzen kann. Auf den Würfelseiten sind keine „Augen“ zu sehen, sondern sie vermitteln einen neuen Eindruck zur intuitiven Prognose der 6 Einfachen Chancen. Das klappt tatsächlich. Natürlich sollte man auch hier erst die Gegenfrage stellen bevor man setzt. Ob „George“ oder „Würfel“, es ist die gleiche Quelle. Beim nächsten Coup frage ich zuerst wieder „George“.

Wenn man die Prägungsmuster nicht weiter beachtet, also im besten Fall weder dagegen noch dafür ist, dann neigen sie dazu zu verschwinden. So halte ich es und habe schon gute Erfahrungen mit dieser Einstellung gemacht.

Psi

Übrigens, das Unterbewusstsein spreche ich mit „George“ nicht in deutscher Betonung als G e o r g e an, sondern in der englischen weichen Kurzform wie etwa „Djordsch“. Das klingt freundschaftlicher und ist auch so gemeint.

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Spiel-Kommentar:

Ohne Doppelansagen. PlusCoupFinish bei AKTIV.

Spielbeendigung hätte auch gerne nach dem 5. Coup (von Minus 2 auf Plus 1) erfolgen können.

Dann ging es wieder runter auf Minus 3. Kein Wunder das ich auch hier den Satz befolgte:

„Wenn Vorteile verspielt wurden, sollte man spätestens mit Null/Ausgleich rausgehen.“

In der Tat. Hatte ich am Ende doch noch etwas Glück. 3 PlusCoups hintereinander sind schon eine schöne Sache. Sie wieder zu verspielen wäre einfach zu dumm.

Der 21. Kunstgriff:

Hat man mehrere PlusStücke hintereinander,

dann vermeidet ein Abbruch der Session mit dem zu rechnenden MinusCoup.

Diese Situationen kommen einfach zu häufig vor. Hat man mehrere PlusStücke hintereinander, ist es unnötig den Gewinn weiter strecken zu wollen. Gewinne kommen auch am nächsten Tag, da braucht man sich nicht am Ende der Session noch einen MinusCoup abzuholen. Und das gilt in beiden Richtungen: im Verlust, wie im Gewinn. Denn wie oben zu sehen: Der 6. Coup ging verloren und schon steckt man im Dilemma. Der Gipfel war mit dem 3fachen Plus erreicht. Man kam aus Minus 2 mit dem 5. Coup ins Plus. Es bot sich ein idealer PlusCoupFinish bereits nach 5 Coups an! Spielt man jetzt noch einen Coup, dann kann es zu einen MinusCoup kommen, wie auch geschehen. Und jetzt hängt man zusätzlich ohne PlusCoupFinish in der Suppe, die mit den nächsten beiden MinusCoups tatsächlich tiefer wurde.

Es ist die klassische „2 Plus-Situation“ und „3 Plus-Situation“. Natürlich könnte man jeweils nach dem nächsten MinusCoup aufhören. Das ist unsere freie Wahl, die wir uns nicht nehmen lassen, wäre aber der letzte Ausweg, der nicht der zweitbeste zu sein braucht. Der Point ist, sich dieser Situation – bevor der MinusCoup eintritt - bewusst zu sein. Also raus aus dem Spiel, hinsetzen und die Situation in Ruhe neu überdenken.

Solche Situation braucht sich in den weiteren 100 Coups nicht zu verbessern. Mit Glück konnte ich mich in kurzer Zeit mit drei weiteren PlusCoups in den Ausgleich retten. Ein zusätzliches Plus brauchte ich nicht mehr (siehe auch den 6. Kunstgriff).

Psi

Geschrieben (bearbeitet)

Spiel-Kommentar:

Das erste MinusCoupFinish!

Offensichtlich mochte ich das straighte MinusErgebnis von Minus 4 (Abbruch-Kriterium ist Minus 4 bis Minus 6 im höchsten Fall) nicht akzeptieren. Selbst ein PlusCoupFinish bei Minus 3 konnte mich nicht besänftigen. Die Quittung kam am Ende mit Minus 5 ohne PlusCoupFinish. Ich bin raus, weil ich von der Permanenz genug hatte, dieses hin und her hatte mir gereicht.....

Wieder ein perfektes Beispiel: Auch wenn ich die Schlusslichter nicht sehen wollte, so kam doch der selbstgewählte Abbruch ein Coup später. Das sind die Tage, da muss ich mich vor mich selbst schützen. Deswegen ja auch das ganz nahe Abbruch-Kriterium von Minus 4!

Allerdings hätte man man auch spätestens im 10. Coup mit PlusCoupFinish raus.

Heutiges Fazit: 1 bis 2 Stücke verschenkt!

Wegen der Disziplin schreibe ich es besonders gerne....Da wußte ich wieder wo ich mich verbessern konnte.

Der 22. Kunstgriff:

Das richtige Gewinn- und Verlustverhältnis: Die Gleichsatzspanne bis etwa Minus 4.

Je weniger Stücke im Spiel sind, um so leichter bleibt das Verhältnis intakt.

Je mehr Stücke im Spiel sind, um so mehr verliert man das Verhältnis aus den Augen.

Was gilt für einen Progressierer schon ein PlusCoupFinish?

Bekommt er das PlusCoupFinish mit einem geringen Stückwert, zählt es nothing.

Allenfalls für Überlagerer (oder degressive Unterlagerer) macht es Sinn, weil sie lange Strecken auch im Gleichsatz bewältigen können.

Wer das Gewinn- und Verlustverhältnis aus den Augen verliert, wird sich öfter über seine Stück-Grenzen hinwegsetzen und dann ist wieder alles möglich. Mit „alles möglich“ meine ich, das alle MinusErgebnisse möglich sind, bis zum endgültigem Kapitalverlust.

Denn spätestens nach Minus 6 werden die dargestellten chirurgischen Vorgehensweisen von bis zu Minus 4 immer mehr außer Kraft gesetzt. Sie kommen nicht mehr zum tragen, weil wenige GewinnStücke keinen Unterschied mehr für den Spieler machen. Jetzt braucht er schon die doppelte Anzahl von PlusStücken um aussteigen zu können und bald ist es das drei- und vierfache davon. Wer dann noch innerhalb der Session progressiert ist nicht mehr zu retten.

Das Spiel wird also immer schwieriger, macht weniger Spaß und nur in den seltensten Fällen kommt man wieder zurück. Aber der Abend ist dann sowieso erledigt.

Dem kann man vorbeugen und deswegen der obige klare Kunstgriff, als Merksatz nicht mehr zu vergessen. Mit der hervorragenden Symbiose von ShortGaming + PlusCoupFinish kann das richtige Verhältnis nicht verloren gehen. Natürlich passieren mal Ausreisser, aber diese Ausreisser bleiben Ausnahmen, weil jede Regel, wenn sie flexibel ist, auch Ausnahmen zulässt.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Spiel-Kommentar:

Man kann diese Permanenz nur verstehen, wenn man weiß, dass ich noch immer an einer Minus-Location festhielt. Und das hieß für mich die Zügel etwas locker zu lassen. Ansonsten klarer Ausstieg im 7. Coup, spätestens. Mit einem Ausgleich im 6. Coup hätte ich mich ebenfalls wohlgefühlt.

Zum Glück kam der Ausgleich auch im 14. Coup und das wieder mit PlusCoupFinish.

Der 23. Kunstgriff:

Den kurzfristigen Rücklauf nutzen.

Man könnte hier einfügen, dass man immer versuchen sollte, vom letzten Minusstand 2-3 Stücke zurückzuholen und erst dann auszusteigen. Denn immerhin konnte man noch einige Stücke aus dem Feuer retten. Das sollte sich nach einer längeren Permanenzreihe bemerkbar machen. Irgendwie bekomme ich das Gefühl, als wenn sich die PlusStücke in einer virtuellen Sphäre anhäufen und nur darauf warten sich endlich zu zeigen.

Diese Idee der „angestauten“ PlusStücke kam mir vor Jahren bei einem Gallup-Experiment im Casino, bei der meine Permanenz-Sessions noch länger waren. Da gelang es mir zum Ende der Session sehr oft noch einige Stücke zurückzuholen. Als ich mich aber am Schluß fragte, in wieweit ich in der vorliegenden Permanenz noch besser hätte abschneiden können, kam immer das gleiche Ergebnis heraus, egal wie früh oder spät ich ausstieg. Denn der Saldo stand ja fest. Und wenn ich jeden Coup spiele, dann muß ich zwangsläufig immer zum selben Saldo kommen. Denn es war ja eine geschlossene Permanenz.

Das wird dann schon zur mystischen Frage, ob man an einer noch offenen Permanenz später besser abschneidet. Vielleicht schiebt man dabei seine Permanenz (PP) immer vor sich her. Also den Saldo, der sich in seiner ganzen Variationsbreite zeigt. Dazwischen fällt ab und zu Zero und frisst den Berg von hinten auf....

Tatsache bleibt jedoch, dass es auf Dauer sehr viel Stücke sind, die man immer wieder und zumindest etwas zurückholen kann.

Man könnte einwenden, dass gerade deswegen ein Fiktivspiel hilfreich ist. Oder eben das vorgeführte Resonanzspiel. Doch wie, um das rechnerische Verhältnis beim Ziegenproblem zu ergründen das Ausspielen von Karten hilfreich ist, bleibt mir nur das Experiment. Es wird, so fürchte ich, kaum anders gehen. Bis dahin ist es besser guten Mutes zu bleiben, denn die selbe Frage stellt sich auch mit dem PlusCoupFinish. Es scheint das gleiche Prinzip zu sein. Auch beim PlusCoupFinish wird ja in einer Situation aufgehört, die mit einem PlusCoup endet. Man hat zumindest ein Stück wieder zurückgeholt. Fatal wäre es, wenn man das PlusCoupFinish alleine als System ansehen würde. Deswegen hebe ich den psychologischen Aspekt hervor. Genauso ist auch der obige Kunstgriff zu verstehen: Den kurzfristigen Rücklauf nutzen. Er signalisiert jedenfalls einen weiteren guten Ausstiegspunkt, der die Session positiv beendet.

Eine spannende Frage schließt sich noch an:

Was wäre wenn man auf MinusCoupFinish gespielt hätte?

Der Unterschied zum PlusCoupFinish müsste doch deutlich werden.

Das vorliegende Plus-Ergebnis wäre dann ein Minus-Ergebnis.

Jedenfalls müsste ein MinusCoupFinish ebenfalls überdurchschnittlich klappen.

Wenn es aber klappt, ist dann der vorliegende Saldo nicht ein realer Saldo?

Oder doch nur eine mögliche vorübergehende Abweichung?

Bislang bestätigt sich ein Plus-Marsch.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Spiel-Kommentar:

Auch hier kann man sagen das Vorteile verspielt wurden und so wurde die Session wieder im Ausgleich beendet. PlusCoupFinish bei AKTIV.

Die Beendigung scheint etwas zu früh auszusehen. Aber immerhin kam ich aus Minus 1. Es ist einer der Vorzüge im ShortGaming das solche geringen Nuancen noch wahrgenommen werden.

Der 24. Kunstgriff:

Der zweite Anlauf reicht. Denn die zweite Session wartet auf dich.

In der Session versuche ich im allgemeinen zwei Anläufe um aus dem niedrigsten Stand ein besseres Ergebnis zu erzielen. Ein dritter Anlauf ist oft auch beim ShortGaming möglich. Das würde ich aber nicht empfehlen, es ist zu risikoreich um die Session noch kurz zu halten. Ganz im Gegenteil tendiere ich neuerdings mehr auf den ersten Anlauf zu schauen. Die Anhäufung von 2 PlusCoups am Anfang kommt bei mir nicht selten. Aber ich gebe zu, dass eine Beendigung der Session bereits nach 2 Coups nicht so einfach ist. Nach 3 Coups gelingt es mir ab und an. Aber es sollte auch nach einem einzigen Coup gelingen. Dieser kann nur ein PlusCoup sein, sonst natürlich nicht. Daran ist ganz eindeutig zu erkennen, dass zwei Anläufe für das ShortGaming wirklich reichen. Und eine 2. Session kann man ja anschließen. Oder auch nicht.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

An die langfristigen Leser:

Ich bitte ab und zu zurück auf meine Postings vom

1. Kunstgriff: PlusCoupFinish.

und den

2. Kunstgriff: ShortGaming.

auf Seite 5 zu klicken. Die angeführten Punkte werden laufend nach dem letzten Stand ergänzt oder gar korrigiert.

Danke.

Psi

Geschrieben

Spiel-Kommentar:

Auch der 6. Coup mit Plus 2 wäre eine Ausstiegsmöglichkeit gewesen. Doch die Prognosen blieben weiterhin transparent. Ich wendete zum 8. Coup den 5. Kunstgriff an: Vorausgedachte Entscheidungen schützen vor „Überraschungen“. Bei einem MinusCoup hätte ich diesmal weitergespielt. Ich hoffte auf einen PlusCoupFinish und der kam.

Der 25. Kunstgriff:

Die Idee der Gegensatzpaare.

Egal welche Ideen man entwickelt, sie sollten auf jeden Fall durch eine tatsächliche Erfahrung bestätigt werden. Es nützt nichts sich zuhause etwas einzubilden, was im Casino nicht funktioniert. Das heißt, dass man Verfahrensweisen so anwendet, dass sie auch arbeiten. Die Idee mag stimmen, aber die Umstände sind derart, das es einfach nicht zusammenspielt. Oder anders herum: die Umstände sind günstig, aber die Idee ist einfach zu kompliziert. Deswegen sollte man die Techniken so einfach und so reduziert wie möglich vorbereiten. Die übersichtlichsten Techniken sind die, die mit Gegensatzpaaren arbeiten. Ich habe genau diese Möglichkeit in der vorliegenden Methode angewendet, als da sind:

 PASSIV- und AKTIV-Spiel

 PLUS- und MINUS-Location

 Aufgeteiltes Spiel in zwei verschiedenen Casinos (2x PLUS-Location)

 PLUS- und MINUS-Tisch

 EINFACHE CHANCEN – Paare

 selbst das Spiel der Plus- und MinusCoups, im Zusammenhang der Einfachen Chancen, gehört dazu, eine Technik, die am besten funktioniert je näher sich das Spiel mit der 50:50 Chance um den Ausgleichspunkt dreht, also ShortGaming.

Man sollte, bevor man sich in differenzierte Spielvariationen verliert, zunächst eine Möglichkeit zwischen zwei gegensätzlichen Punkten anvisieren, um herauszubekommen, welcher Punkt eine höhere Treffererwartung erreicht.

Erst wenn dies erkannt wird, sollte man die Technik verfeinern, sonst nicht. So sucht man sich zunächst die krassesten Gegensätze aus, um überhaupt einen Unterschied feststellen zu können.

Bei der obig vorgestellten Technik konnte ich bespielbare Möglichkeiten zeigen. Um das Ergebnis zu verbessern, könnte man abermals zwei gegensätzliche Möglichkeiten auswählen.

Folgende Beispiele sollen als Anregung dienen:

 Man könnte die obige Aufzählung fortführen, in dem man etwa Morgen-Sessions (ist dann wenn man aufsteht, also auch Nachmittags) und dann wieder Abend-Sessions (oder Nacht-Sessions) ausübt. Ich bin der Meinung das die Transparenz der Prognose „morgens“ besser ist!

 Oder man spielt zuerst im nüchternen Zustand, und dann nach der Einnahme von Kaffee oder ähnlich (Alkohol wird abgeraten). Es heißt, daß die Trefferquote mit Kaffee höher sein soll. Kann aber auch individuell verschieden sein. Ein hyperaktiver Typ braucht vielleicht Beruhigungsmittel, beispielsweise beruhigende Tees.

 Oder man spielt allein und dann zusammen mit einem Partner (vorzugsweise mit einem Partner, der dem Spiel zugeneigt ist).

 Oder man spielt zu Vollmondzeiten und dann wieder nicht.

Usw.

Zusammenfassung:

Der Point ist eine mögliche Differenz zu ermitteln, die zwischen Gegensätzen wirksamer sind als durch gleichwertige Positionen. Erst später, wenn Differenzen tatsächlich ermittelt wurden, kann man sich mit den Feinheiten beschäftigen.

Psi

Geschrieben

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Geschrieben

Spiel-Kommentar:

Man müsste meinen die Coups sprechen für sich. Doch ich hatte plötzlich mit der Transparenz Schwierigkeiten. Die Prognosen waren nicht mehr so richtig nach PASSIV oder AKTIV einzuordnen, ich bekam „rechts/links“-Probleme (links ist bei mir PASSIV und manchmal mach’ ich Richtungsansagen). So waren es eher gefühlte Prognosen (die „Würfel-Technik“ hatte ich noch nicht entwickelt). Da aber Unsicherheit der Spieler als Letztes gebrauchen kann und ich das gute Plus-Ergebnis sah, war die Session nach 3 Coups zu Ende.

PlusCoupFinish bei AKTIV.

Der 26. Kunstgriff:

Unsicherheit kann der Spieler als Letztes gebrauchen.

Auch diese Erinnerung hilft in letzter Konsequenz das Spiel zu beenden. Das kann in einem Minus- und auch PlusErgebnis passieren, wie ich bereits schilderte. Vielleicht ist es auch zu voll, mit viel Gedränge am Tisch. Es können Konzentrationsschwierigkeiten sein die dazu führen oder sonstige Umstände, die man zunächst nicht bemerkt.

Es ist ein Generalschlüssel, der auch auf unnötige Notierungen im Casino aufmerksam macht. Viele Notierungen können einfacher zuhause erledigt werden. Der Spielzettel sollte so übersichtlich wie nur möglich sein.

Auch sollte man sich nicht überbeanspruchen. Ist die Prognosen-Transparenz nicht mehr gegeben, sollte etwas verändert werden. Oft übersieht man welche Leistung man eigentlich bringt. Vom Unterbewusstsein gibt es viel zu lernen. Komplizierte „Veranstaltungen“ sind Gift dafür!

Je mehr wir mit den Kunstgriffen voranschreiten, umso subtilere Wahrnehmungen sind möglich. Wahrnehmungen an die wir nie herangekommen wären, weil wir immer nur in eine Richtung sahen die außerhalb von uns liegt. Manche Gedanken mögen zunächst abwegig erscheinen, bekommen aber Sinn, wenn gefühlte Situationen einen tatsächlichen Wert bekommen. Ich werde demnächst einige Situationen vorstellen bei denen gefühlte Begebenheiten systematisch eingegrenzt werden können. Wir lernen unsere Gefühlswelt besser verstehen. Man kann sich nämlich in eine Position bringen, die besser ist als eine andere Position. Allein diese Möglichkeit zu nutzen ist ein Vorteil. Und wenn man nicht mit positiven Situationen anfangen kann, na dann eben mit negativen. Der Point ist die Übereinstimmung der Daten.

Psi

Geschrieben (bearbeitet)

Spiel-Kommentar:

Ich überlegte noch den 5. Coup auf AKTIV zu spielen oder die Session zu beenden. Doch die Prognose war so transparent wie die vorherigen Prognosen und so reizte es mich die Länge der Gewinnserie auszukosten. Zum 6. Coup hatte ich ein PlusCoupFinish angestrebt. Das gelang.

Ab dieser Session wurde mir klar, das ich womöglich eine zweite PLUS-LOCATION fand!

Der 27. Kunstgriff:

Keine Veränderungen während der laufenden Session.

Dagegen sind psychologische Möglichkeiten von eingeplanten Veränderungen ein Muss.

Man kann alles mögliche machen, aber Veränderungen in der laufenden Session an seinem grundsätzlichen Spiel anzustreben ist wohl einer der größten Fehler, die man machen kann. Die einzige zulässige Veränderung ist die Beendigung der Session!

Mit der vorliegenden intuitiven Taktik zählen zu den Veränderungen auch Progressionen, die mit ihren verschiedenen Satzhöhen eine nicht angestrebte veränderte Psychologie fordern. Sie verändern das so wichtige Gleichgewicht zur „gegensätzlichen Prognose“. Die Prognose zu den Einfachen Chancen braucht den Gegensatz zum Abgleich und kann sich nicht noch mit einer Progression rumschlagen. Folgt eine Veränderung der Situation mit einem höheren Satz, so wird das innere Gleichgewicht eines entspannten Zustandes überlagert von spannungsgeladener Erwartung. Spätestens wenn, wie etwa beim Degressionsspiel, ausgerechnet immer die höheren Sätze platzen, kann man seine Prognosen vergessen.

Mit PASSIV-G habe ich eine psychologische Veränderung in dem Sinne eingebaut, dass man auch eine gegensätzliche Ansage setzt ohne seine Prognose zu „verraten“. Dieser Schritt war zunächst nicht einfach und musste erst durch eine Reihe von Sessions bestätigt werden. Auch besteht genug Raum für Tischwechsel ohne Spielzwang.

Doch spontane Satzveränderungen im Sinne von „ach, jetzt spiele ich einfach mal was anderes“ gehören nicht in einem seriösen Konzept. Wer etwas verändern möchte, sollte dies wohlbegründet tun und längerfristig ansetzen. In der laufenden Session gilt sich zu 100 Prozent auf sein Spiel zu konzentrieren.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer

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